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Orientalischer Couscoussalat mit gefüllten Teigtaschen

Ein herrliches Essen für Freunde oder einfach mal so, zwischendurch, für zwei! Keine Sorge, es sieht weitaus aufwändiger aus, als es ist und die Zutaten sind in gut geführten Supermärkten auch zu bekommen.

Zutaten für 4 Personen:

150 g Couscous
1 Granatapfel
1 Fenchelknolle
2 TL Tomatenmark
1 daumengroßes Stück Ingwer
400 g gemischtes Hackfleisch
1 eingelegte Zitrone (hab ich aus Marokko mitgebracht, falls man die nicht hat - auch nicht weiter schlimm)
1 EL Harissa (orientalische Gewürzpaste, Tube oder Glas)
2 Frühlingszwiebeln
1/2 Bund Koriander
1/2 Bund Minze
200 g Naturjoghurt
6 Blätter Filo- oder Yufkateig (ersatzweise Strudelteig)
1 Tomate
Saft von 1 Zitrone
Olivenöl

1) Die Frühlingszwiebeln, die eingelegte Zitrone und den Koriander fein hacken. Mit dem Hackfleisch und dem Harissa gut mischen. In einer beschichteten Pfanne in ein wenig Olivenöl bei mittlerer Hitze leicht anbraten und durchgaren. Etwas auskühlen lassen
2) Eine Teigplatte (Vorsicht, die sind sehr dünn und reißen leicht) auf einem Brett ausbreiten. 2-3 EL der Hackfleischfüllung auf den unteren Teil der Teigplatte geben, zu einem Rechteck (ca. 4x7cm) formen, mit dem Daumen ein Loch in die Mitte drücken und behutsam in den Teig einschlagen. Weitere Teigtaschen befüllen, bis das Hackfleisch verbraucht ist.
3) 1 EL Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Teigtaschen darin bei mittlerer Hitze von beiden Seiten ein paar Minuten anbraten.
4) Währenddessen 1 Becher Wasser zum kochen bringen, mit Couscous, etwas Salz und Tomatenmark vermischen und ziehen lassen.
5) Ingwer fein reiben, Tomate raspeln und mit Ingwer, 1 EL Olivenöl und einem Schuss Zitronensaft mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6) Fenchelgrün abzupfen, Fenchel waschen und grob raspeln. Minze klein hacken, mit dem Fenchel, 1 EL Olivenöl und dem restlichen Zitronensaft vermischen.
7) Couscous auf ein Platte verteilen, den Fenchelsalat darauf aufhäufen und mit Granatapfelkernen bestreuen. Fenchelgrün darüberstreuen und die Teigtaschen mit der Salsa und dem Joghurt anrichten.

Lastminute-Küchengeschenke zu Weihnachten

Braucht ihr noch ein paar kleine Nettigkeiten für eure Lieben zu Weihnachten? Ich hätte hier ein paar Vorschläge: Glühweinsirup, Lavendel-Gewürz-Salz, Birnensenf und Rosenbutterplätzchen. Getestet und für gut befunden!


Glühweinsirup

Zutaten für 750 ml:
2 Bio-Orangen
2 Bio-Zitronen
1/2l Traubensaft
300 g brauner Kandiszucker
1 EL ganze Nelken
1 TL Pimentkörner
4-5 Sternanis
3 Zimtstangen
2 EL loser Früchtetee

1) Die Orangen und Zitronen mit heißem Wasser waschen und abtrocknen. Von den Früchten mit einem Sparschäler die Schale hauchdünn abschälen und beiseite legen. Den Saft der Früchte auspressen.
2) Zitrussaft, Traubensaft, Kandiszucker, die Gewürze und die Schalen in einen Topf geben. Den Tee in einen Papierfilter füllen, mit Küchengarn zubinden und in die Flüssigkeit legen. Die Mischung erhitzen, einmal kräftig aufkochen und ein wenig köcheln lassen, vom Herd nehmen und 30 Minuten ziehen lassen.
3) Den Teefilter entfernen. Den Sirup noch mal 5 Minuten köcheln lassen. Anschließend durchsieben, damit die Gewürze und Schalen zurückbleiben. In heiß ausgespülte Flaschen abfüllen, verschließen und abkühlen lassen.

Der Sirup kann mit Rotwein, rotem Saft oder Wasser aufgegossen und erwärmt werden. Verhältnis je nach gewünschter Süße ca. 1:3. Kühl aufbewahrt ist der Sirup mehrere Wochen haltbar.

Lavendel-Gewürz-Salz

Zutaten:
100 g Meersalz
2 TL Anissamen
2 TL Koriandersamen
2 TL Lavendelblüten
2 getrocknete Chilischoten
1 TL Fenchelsamen
1 TL getrocknetes Bohnenkraut
1/2 TL getrockneter Knoblauch
1/4 TL gemahlener Ingwer
1/4 TL gemahlener Vanille

Die ganzen Samen (Anis, Koriander, Fenchel, Chili) in einer beschichteten Pfanne anrösten. MIt den anderen Zutaten in einen Mörser oder eine Gewürzmühle geben und mahlen.

Birnensenf 

Zutaten: 
1 kg Birnen
30 g gelbes Senfmehl (z.B. Colman´s)
250 ml Birnensaft
150 ml Weißweinessig
150 g Zucker

1) Die Birnen schälen, entkernen und klein würfeln. Birnensat mit Essig und Zucker in einem mittelgroßen Topf langsam zum Kochen bringen und kurz aufkochen lassen. Dabei umrühren, damit sich der Zucker auflösen kann. 200 g Birnenwürfel für 2 Minuten in den heißen Sud geben, mit einer Schaumkelle herausnehmen und beiseitestellen. (WEr keine Stückchen im Senf haben will, kann diesen Schritt auslassen.) Nun die restlichen Birnenwürfel in den Sirup geben und 45 Minuten bei geringer Hitze einkochen. Nach Geschmack ein Sträußchen Thymian dazugeben und nach der Kochzeit wieder herausnehmen.
2) Senfmehl mit 2 EL Sud klümpchenfrei verrühren, mit den pochierten Birnenwürfeln zum Rest geben und weitere 15 Minuten kochen. Dabei ständig umrühren, da die Masse nun fester wird und leicht anbrennen kann. Den Senf in sterile Gläser füllen und vor Verwendung ca. 3 Wochen durchziehen lassen.

Rosenbutterplätzchen

Ein raffinierte Alternative zu den klassischen Spitzbuben! Mit einem Hauch von Rosenwasser, fein aromatisierter Marmelade und zartem Mürbeteig sind diese blumigen Kekslein ein Augen- und Gaumenschmaus auf dem Plätzchenteller. Oder schmecken auch mal unterm Jahr...!

Zutaten für ca. 30 Plätzchen:
200 g kalte Butter
100 g Puderzucker
Salz
1 Eigelb
Rosenwasser
300 g Mehl
150 g Sauerkirsch-Marzipan-Marmelade (oder eine andere Lieblingssorte)

Für den Zuckerguss:
150 g Puderzucker
1 EL Marmelade
etwas Rosenwasser

1) Für den Teig die kalte Butter in Stücke schneiden. Butter, 100 g Puderzucker, 1 Prise Salz, 1 Eigelb und 1-2 EL Rosenwasser mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem Teig verkneten. Das Mehl dazusieben und mit den Händen zügig zu einem glatten Teig verarbeiten. Zu einer Kugel formen, mit Klarsichtfolie einwickeln und für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
2) Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen, Teig kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen. Blumen ausstechen und bei der Hälfte der Blumen in der Mitte einen Kreis ausstechen (z.B. mit einem Apfelausstecher). Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für ca. 10 Minuten goldbraun backen. Danach auf einem Kuchengitter gut auskühlen lassen.
3) Marmelade aufkochen und durch ein Sieb passieren, damit eventuelle Kerne entfernt werden. Sobald die Marmelade wieder anfängt fester zu werden, in einen Spritzbeutel geben und in die Mitte der geschlossenen Plätzchen spritzen. Plätzchen mit Loch darauf setzen, leicht andrücken, evtl. noch etwas Marmelade in die Vertiefung spritzen und mind. 3 Stunden trocknen lassen.
4) Für den Guss 150 g Puderzucker sieben und mit 1 EL Marmelade, 2 TL Rosenwasser und  3-4 EL Wasser glatt rühren. Die Plätzchen mit der Oberseite vorsichtig in den Guss tauchen, auf ein Gitter setzen und mind. 4 Stunden trocknen lassen.
5) Die Plätzchen am besten in flachen Dosen und nicht gestapelt aufbewahren, dann sind sie ca. 2 Wochen haltbar.

Feiner Lachs im Backpapier

Eines meiner Lieblingsgerichte wenn es schnell gehen soll! Und gleichzeitig ist das auch noch gesund und so lecker!
Man nehme (für 2 Personen):
2 Lachsfilets (frisch oder auch TK)
1 Orange
frische Kräuter (z.B. Dill, Thymian, Petersilie)
gemahlene Vanille 
Salz, Pfeffer
Backpapier

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Lachs von beiden Seiten salzen und pfeffern. Frische Kräuter auf ein Stück Backpapier (ca. 30x40cm) und darauf den Lachs legen. Den Lachs mit einem Hauch gemahlener Vanille bestreuen und mit zwei Scheiben Orange belegen. Backpapier zu einem Päckchen verschließen und für 15 Minuten in den Backofen schieben. Schon fertig! Dazu passen Ofenkartoffeln oder Reis, Fenchelgemüse oder.....

Wanddeko mit Kupferkonfetti

Oh, was hab ich mich gefreut, als das Päckchen von Steffi von ohhhmhhh mit meinem Kupferkonfetti ankam. Andächtig habe ich es ausgepackt und lange darüber gebrütet, wie ich es am besten auf der Wand anbringen kann. 

Die Auswahl an bunten Wänden ist in meiner Wohnung ja groß, aber da unser Schlafzimmer für meinen Geschmack schon lange eine kleine Aufhübschung nötig hatte, habe ich mich für die petrolfarbene Wand beim Bett entschieden. Und seht selbst - ich find´s wahnsinnig toll!!!

Auf die Plätzchen...

Meine neueste Beute: drei neue Ausstechförmchen!! Hoffentlich kommen sie bald zum Einsatz und die schönsten Plätzchen gibt´s dann natürlich auch hier!

Red Velvet Cupcakes

Die berühmten Cupcakes aus der Hummingbird Bakery!
Ganz besonders gefreut habe ich mich auf einen ausgiebigen Backtag mit meiner Back- und Hundefreundin Tina, an dem wir unter anderem die rot-samtenen Cupcakes gebacken haben. Ich war sehr gespannt, ob und wie uns diese besonderen Küchlein gelingen!

Die Zutaten für ca. 20 Cupcakes:

Für den Teig:
120 g weiche Butter
300 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
20 g Kakaopulver
rote Lebensmittelfarbe (am besten als Paste)
1 Tl Salz
240 ml Buttermilch
300 g Mehl
1 El Weißweinessig
1 Tl Natron

Für das Frosting:
100 g Butter
500 g Puderzucker
250 g Doppelrahmfrischkäse

1) Den Backofen auf 190 Grad (Umluft 170 Grad) vorheizen und die Papierförmchen in eine Muffinform setzen.
2) Dann die Butter, den Zucker und den Vanillezucker einige Minuten mit dem Handrührgerät schaumig schlagen. Das kann ein wenig dauern. Nacheinander die Eier hinzugeben und so lange weiterrühren bis eine weißliche, schaumige Masse entsteht.

3) Nach und nach das Kakaopulver und die rote Paste unterrühren. Da der Teig am Ende ein kräftiges Rot bekommen soll, nicht an der Lebensmittelfarbe sparen. Wir haben ca. 20g Lebensmittelfarbe benutzt, um diese Färbung zu bekommen:

4) Mehl und Salz in eine Schüssel sieben, abwechselnd mit der Buttermilch portionsweise unter die schaumige Masse rühren. Natron und Weißweinessig in einer kleinen Schüssel verrühren und sorgfältig unter den Teig mischen.
5) Die Papierförmchen zu zwei Dritteln mit dem Teig befüllen und auf mittlerer Schiene ca. 20 Minuten backen. Die Cupcakes sind fertig gebacken, wenn sie bei leichtem Druck in der Mitte sanft nachgeben und bei der Garprobe kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben bleibt. Die Cupcakes auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

6) Für das Frosting die Butter und den Puderzucker mit dem Handrührgerät zu einer pudrigen Masse vermischen, den Frischkäse unterrühren und bei hoher Geschwindigkeit luftig aufschlagen.
7) Für die Dekoration einen der Cupcakes beiseite stellen. Das Frosting entweder mit einer kleinen Palette aufstreichen oder mit einem Spritzbeutel spiralförmig aufspritzen. Den übrigen Cupcake sehr fein zerkrümeln (evtl. im Mixer) und zur Dekoration über die fertigen Cupcakes streuen. Alternativ kann man auch rot gefärbten Zucker verwenden. Mir gefällt es am besten, wenn ich die Kuchenkrümel und den bunten Zucker mische.

Selbstverständlich haben wir direkt eine Geschmacksprobe genommen und ich kann nur sagen: ..........mmmmmmmh!!!! 
Sehr feiner, leckerer Geschmack, ein wunderbar luftiger Teig, nicht zu süß - diese Cupcakes werde ich sicher wieder machen und kann Nachahmung nur empfehlen!

Meine Macarons

Mmmh...... Macarons!! Diese kleinen verdammt leckeren Gaumenschmäußchen haben es mir wirklich angetan. Bin ich ja sonst eher der ungeduldige Typ, schaffe ich es wirklich, mich tageweise (!) mit der Herstellung von Macarons zu beschäftigen. Und kennt ihr das Problem: manche Macarons werden wunderbar, andere gehen nicht auf, bekommen kein Füßchen oder brechen. Um das Ergebnis in Zukunft zu verbessern, habe ich einen Macarons-Test-Backtag eingelegt, drei verschiedene Teige hergestellt und das Ergebnis präsentiere ich euch gerne hier!

Das beste Ergebnis hatte ich mit folgendem Teig:

2 Eiweiß á 35g

40g Zucker

120g Puderzucker

60g gemahlene und geschälte Mandeln

1Prise Salz

Mein erster Tipp: die handelsüblichen gemahlenen Mandeln mahle ich immer noch zusätzlich mit dem Puderzucker in der altern elektrischen Kaffeemühle meiner Oma. Anschließend siebe ich das Mandelmehl noch, damit der Teig besonders glatt wird.

1) Eiweiß mit 1 Prise Salz sehr steif schlagen und dabei nach und nach den Zucker hinzufügen, so dass ihr am Schluss die Schüssel ohne Bedenken über den Kopf halten könnt. 

2) Nach Belieben die Masse mit Lebensmittelfarbe färben. Ich nehme entweder Farbpulver oder Paste.

3) Nun das Mandelmehl in 3 Portionen unter den Eischnee heben. Dabei nicht zu viel rühren, sonst wird der Teig zu flüssig.

4) Nun spritze ich den Teig mit einem Spritzbeutel und einer großen Lochtülle auf eine Silikonmatte. Mit der Matte wurden die Macarons viel besser als auf Backpapier. 

Mein zweiter Tipp: Was das Ruhenlassen angeht, habe ich verschiedene Varianten ausprobiert: mit Ruhenlassen ohne Ruhenlassen - mein bestes Ergebnis hatte ich, als ich den Teig nicht ruhen ließ und ihn nach dem Aufspritzen direkt in den Ofen geschoben habe. 

5) Den Ofen habe ich auf 150 Grad vorgeheizt und die Macarons auf mittlerer Schiene 15 Minuten gebacken. Hier ist allerdings wirklich jeder Ofen etwas anders und muss individuell getestet werden.

6) Die Macaronschalen zum Auskühlen vom Blech legen und anschließend mit einer beliebigen Füllung füllen. Ich konnte mich mal wieder nicht entscheiden und habe drei Füllungen gemacht: Salzcaramelcreme, dunkle Schokolade mit einem Hauch Whiskey und weiße Schokolade mit Orange. 

Da meine Schwester Geburtstag hatte, habe ich ihr natürlich die schönsten Macarons ausgesucht und mit ihrem "eigentlichen" Überraschungsgeschenk hübsch verpackt.

Viel Spaß!

Mini-Cupcakes als Dankeschön

Vor zwei Monaten war unser großer Tag: mein Liebster und ich haben geheiratet! Monatelange Vorbereitungen gingen auf ihren Höhepunkt zu. Und was soll ich sagen: es war wirklich das wundervollste Fest, das ich mir vorstellen konnte! Besonders die vielen kleinen und großen Ideen unserer Freunde und Familien haben uns zu Tränen gerührt. Jetzt war es Zeit, den Hochzeitshelfern unseren Dank auszusprechen und sie zum Essen einzuladen. Dafür habe ich mir noch eine besondere Kleinigkeit einfallen lassen: Mini-Cupcakes mit einem "Danke-Fähnchen"! Mir gefallen die süßen Kleinen hervorragend, daher will ich sie euch natürlich nicht vorenthalten.

Als Basis habe ich dunkle Schokoladen-Cupcakes gemacht, allerdings habe ich mich für 24 kleine Förmchen entschieden. Mein Backofen ist leider nicht der Beste, daher muss man bei der kleinen Teigmenge gut beobachten, wann die kleinen Schokoküchlein fertig sind.

Für das Topping habe ich eine besonders feste Ganache hergestellt: mit 70%-iger Schokolade, Sahne, Puderzucker und Butter. Um die richtige Konsistenz zu erreichen, brauchte es ein bißchen Geduld. Zuerst muss die Ganache abkühlen, dann bei Zimmertemperatur wieder etwas aufwärmen, damit man sie spritzen kann.

Das Topping habe ich mit einer großen Sterntülle aufgespritzt. Damit sie besonders hübsch werden, sollten die Cupcakes am Schluss noch ein Mäntelchen aus rosafarbenen Zuckerperlchen bekommen. Dazu einfach das Topping vorsichtig in den Perlen wälzen - et voilà:

Damit die Kleinen noch ihre Botschaft transportieren können, habe ich Fähnchen aus Papier gebastelt und mit Buchstabenstempeln ein "Danke" aufgestempelt.